Neue Produktionsflächen für die Kunststofffertigung

Werner Schmid investiert erneut massiv in die bauliche Infrastruktur. Bereits 2018 hatte das Unternehmen das Nachbarareal mit insgesamt 10 000 m² Fläche und vier Hallen erworben. Inzwischen wurde ein Verbindungsbau fertiggestellt, welcher das neue Areal mit den bestehenden Produktionshallen verbindet. Dadurch wurden die neuen Hallen erschlossen und konnten zunächst als Lagerfläche nutzbar gemacht werden.

Nun geht Werner Schmid einen Schritt weiter und investiert in die komplette Sanierung von zwei der vier Produktionshallen. Zusätzliche Brandwände erhöhen die Sicherheit am Standort, eine aufwendige Dachsanierung verbessert die Energieeffizienz der Gebäude und eine neue Bodenplatte schafft die nötige Stabilität für unsere Produktionsmaschinen. Hinzu kommen Sanierungen an Elektrik, Belüftung und Maschinenkühlung, um die nötige Infrastruktur für unsere komplexen Produktionsprozesse zu ermöglichen. Es handelt sich also um ein komplexes Bauprojekt, das tief in alle Bestandteile der zu sanierenden Hallen eingreift. Mit diesen Investitionen sollen die beiden Hallenbereiche, die zusammen etwa zwei Drittel des gesamten Areals ausmachen, als zukünftiger Standort für unsere Kunststofffertigung ertüchtigt werden. Stetige Erweiterungen unseres Maschinenparks machen es nötig, neue Produktionsflächen zu erschließen. Allein in den letzten beiden Jahren wurden vier Spritzgießmaschinen als Erweiterung für unsere Kunststofffertigung angeschafft, zwei weitere sind bereits beauftragt und sollen noch in diesem Jahr geliefert werden. Entsprechend wichtig ist eine langfristig zukunftsfähige Standortplanung. Die wird mit dem Bauprojekt erreicht: Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten verdoppelt sich die für unsere Kunststofffertigung verfügbare Hallenfläche. Mit den Bauarbeiten wurde bereits im Herbst 2022 begonnen. Sie werden voraussichtlich das ganze Jahr 2023 in Anspruch nehmen. Eine Nutzung der neu geschaffenen Produktionsfläche erscheint damit im Frühjahr 2024 erreichbar.