Werner Schmid GmbH – ein kurzes Profil

04.02.2014

Seit 1946 ist das Unternehmen Werner Schmid GmbH in Fulda ansässig und produziert Metall und Kunststoffbauteile mit hohen Anforderungen an Toleranzen und komplexe Geometriegebung. Das Unternehmen unterliegt ständigem Wachstum, was sich in einer immer weiter steigenden Mitarbeiterzahl sowie in regelmäßigen Investitionen in Fertigungsanlagen widerspiegelt. In den nächsten Jahren soll in neue Technologien investiert werden, um die steigende Nachfrage nach hochpräzisen Bauteilen decken zu können.

„Ziel muss es sein, uns durch Investitionen in
neue Technologien vom Wettbewerb abzuheben
und Alleinstellungsmerkmale zu kreieren.“

Neben Neuanschaffungen im Maschinenpark konnte das Unternehmen auch in der Geschäftsführung einen Neuzugang verbuchen: Joachim Hauß (29), Enkel des Gründers Werner Schmid, wird künftig die Geschäftsführung der Werner Schmid GmbH übernehmen und damit in die Fußstapfen seiner Mutter, Monika Hauß-Schmid (64), treten. Als gelernter Mechatroniker und Maschinenbau-Ingenieur mit Abschluss an der Technischen Universität Darmstadt will er das Unternehmen technisch weiter voranbringen: Dies sei allerdings nur möglich, wenn es dem Unternehmen auch weiterhin gelänge, seine Kunden in hohem Maß zufriedenzustellen. Neben den drei Hauptgeschäftsfeldern – Lüftungsindustrie, Automobilindustrie sowie Mess- und Regeltechnik – steht die Erschließung neuer Märkte im Blick der Werner Schmid GmbH. Der interne Werkzeugbau wird auch für den Verkauf von Werkzeugen in der Folgeverbundtechnik angeboten. Die Stärken des Unternehmens liegen in der hohen Präzision, in der Herstellung fertig fallender hochkomplexer Teile und in der Hybrid- Technologie, bei der Metallbauteile mit Kunststoffen umspritzt werden.